Medienkompetenz

Wieso?

Das Internet und all seine Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es wächst so rasant wie kein anderes Medium jemals zuvor. Und es gibt ständig neue Medien – Messengerdienste, Apps, Spiele und so weiter – ein Datendschungel, in dem man schnell den Überblick verliert. Sich darin zurecht zu finden, ist gar nicht so einfach. Immer “up to date” sein, immer wissen, was gerade populär ist und wo welche Chancen und welche Risiken liegen, ist keine leichte Aufgabe.

Sich nicht mit den Medien auseinander zu setzen führt jedoch dazu, dass man die Kinder und Jugendlichen mit eventuellen Problemen und Gefahren alleine lässt. Und dabei geht es nicht nur um Probleme wie beispielsweise Cybermobbing. Auch der grundlegende medienkompetente Umgang  mit relevanten Themen wie Datenspeicherung, Medien- und Spielzeiten, Kontakt zu Fremden, Altersbeschränkungen etc. will gelernt sein, um sich im Netz vor Gefahrenquellen zu schützen. Darum lautet meine Devise: Aus allen Nutzern medienkompetente Nutzer machen! Denn Medienkompetenz ist der Schlüssel, um im Internet sicher unterwegs zu sein und Gefahren (selbst) erkennen zu können - oder sich Hilfe zu holen, wenn man nicht weiter weiß. 

Weshalb?

Aufklärung und gemeinsame Auseinandersetzung mit den digitalen Medien sind der beste Weg, Kinder, Jugendliche und auch sich selbst zu schützen. Je mehr Eltern, Lehrer, Kinder und Jugendliche sich frühzeitig mit den unterschiedlichen Medien des Internets auseinandersetzen und je mehr Offenheit und Kompetenz vermittelt werden, desto besser können Kinder und Jugendliche geschützt werden und lernen, sich selbst zu schützen. Egal, ob es schon vorhandene Probleme zu lösen gilt, zukünftige zu vermeiden oder darum, kompetenten Umgang zu pflegen und „Spätfolgen“ abschätzen zu lernen.

Was tun?

Genau diese Medienkompetenz beizubringen, ist meine tägliche Aufgabe. Ich vermittele Ihnen, Ihren Kindern und Schüler*innen Medienkompetenz in individuellen Seminaren, Schulungen und Fortbildungen. Immer angepasst an den Wissensstand und die aktuellen Bedürfnisse – und das mit der richtigen Mischung aus Kompetenz, Wissen und nicht zuletzt auch einer Portion Spaß, die ja bekanntlich das Lernen auch immer ein wenig leichter macht!